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AMERIA Strategie: KI und digitale Souveränität

Dr. Johannes Tröger
Senior Vice President Strategy & Business Development

Deutschland und Europa haben bisher alle großen Sprünge der Digitalisierung verpasst. Sie sind Nachzügler. Der Preis, den wir zahlen, ist der Verlust der digitalen Souveränität. Wir sind abhängig von digitalen Technologien, Plattformen und Werkzeugen, die gegenwärtig vor allem von den USA, in Zukunft vielleicht verstärkt von asiatischen Ländern bereitgestellt werden. Das gilt für die privaten Nutzerinnen und Nutzer, für Unternehmen und die staatliche Verwaltung gleichermaßen. Deutschland und Europa sind digitale Kolonien. Wir haben die Hoheit über unsere privaten, wirtschaftlichen und staatlichen Daten verloren.

Was politisch mit einem großen Risiko verbunden ist, ist auch wirtschaftlich ein gewaltiger Nachteil. Global wettbewerbsfähige Digitalkonzerne wurden bis auf wenige Ausnahmen in Europa nicht aufgebaut. Die europäische Wirtschaft konnte in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht annähernd die gleiche Dynamik wie die amerikanische oder asiatische Wirtschaft entfalten.

Die Chancen der Künstlichen Intelligenz
In der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) liegt die einmalige Möglichkeit, das zu ändern. KI wird zu grundstürzenden Veränderungen führen. Jetzt besteht die Chance, das Kartell der großen Plattformen zu sprengen. Jetzt besteht die historische Chance, die Schnittstelle zwischen Mensch und digitaler Welt neu zu besetzen.

KI ist kein Produkt. KI ist eine neue Technologie, mit der Produkte entwickelt werden können. Verschiedene Large Language Models (LLM) können unterschiedlich genutzt werden, entweder direkt wie ChatGPT oder über speziell trainierte Modelle. KI wird in einzelne Anwendungen integriert. Es entstehen neue, von der KI getriebene Werkzeuge. Gleichzeitig lösen sich die Automatismen der vergangenen Jahre auf: Wenn KI recherchieren und Ergebnisse zusammenstellen kann, warum dann noch googeln?

KI öffnet so einen Raum, der bereits geschlossen schien. Neue Akteure treten auf, die sich mit neuen Formen der Interaktion mit dem digitalen Universum durchsetzen können. Damit ist auch die reale Welt in Bewegung geraten. Eine neue Dynamik entsteht, von der diejenigen, die mit den richtigen Ideen antreten, massiv profitieren können. Eine neue Dynamik, in der für Europa und alle Nutzer weltweit die Chance liegt, ihre digitale Souveränität zurückzugewinnen und Europa auf einen nachhaltig höheren Wachstumspfad zurückzuführen.

Die Besetzung der Schnittstelle
Die Besetzung der Schnittstelle zwischen Mensch und KI ist der Schlüssel. Derzeit läuft die gesamte KI über die Cloud. KI über die Cloud bedeutet, dass die Anbieter Daten über Menschen, Unternehmen und Staaten in einer Form gewinnen, von denen die Plattformen bisher nur träumen konnten.

Der entscheidende Punkt ist, dass die KI so weit wie möglich lokal eingesetzt wird. Lokale KI erlaubt den Schutz sensibler Daten. Die Personalisierung findet auf dem Gerät statt und nicht auf der Plattform. Die Cloud wird nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Nutzerin oder des Nutzers einbezogen. Unterschiedliche KI-Systeme können je nach Bedarf lokal und mit entsprechender Anonymisierung in der Cloud genutzt werden.

Möglich wird die lokale KI durch immer kleinere Modelle und immer schnellere Chips. Schon bald wird die neue Klasse der AI Devices über genügend Rechenleistung verfügen, um die meisten Aufgaben zu übernehmen. Die maximale Ausnutzung lokaler Rechenressourcen ist zudem gut für die Umwelt. Auf den Bau tausender energieintensiver Cloud-Center kann so verzichtet werden.

Das AI Device
Jede grundlegend neue Technologie benötigt eine neue Form der Interaktion. Nur mit einem neuen Gerät, das Menschen begeistert und signifikanten Mehrwert liefert, kann die Schnittstelle besetzt werden. Ein Gerät wird nur dann das zentrale AI Device, wenn Menschen es wirklich nutzen wollen. Dafür müssen nicht nur die Funktionen überzeugen, die Bedienung muss einfach, intuitiv und ein Erlebnis sein.

Die besten Formen der Interaktion entstehen aus der perfekten Abstimmung von Software und Hardware – wie das iPhone als Gerät für die Nutzung des mobilen Internets gezeigt hat. Gleichzeitig geht es nicht darum, neue Kategorien von Geräten zu entwickeln, sondern an bekannte Formen anzuknüpfen. Die überwältigende Mehrheit der Menschen will sich im Gewohnten bewegen.

Die beste Basis für das neue, zentrale AI Device ist daher der Laptop – ein Laptop mit einem revolutionären Interaktionskonzept, das den einfachen Zugang zu KI mit der Virtualisierung der Bedienung verbindet. Durch die Virtualisierung kann die Form der Interaktion auf alle Anwendungen angepasst werden. Die Nutzung bestehender Anwendungen wird einfacher, neue Anwendungen können ohne die Einschränkungen der physischen Tastatur und des Trackpads entwickelt werden

MAVERICK AI ist genau das: ein revolutionärer Laptop und gleichzeitig das erste echte AI Device.

Der Weg
In Europa haben wir alles, um diesen Weg zu gehen: die technischen Grundlagen, die besten Entwickler und Ingenieure, das notwendige Kapital und den größten Markt der Welt. Innovation und Fortschritt sind nur eine Frage der Haltung und des Willens. Wenn wir wollen, dann können wir die Welt verändern. Wir können Europa an die Spitze der Entwicklung bringen und dabei gewaltige wirtschaftliche Potentiale heben. Wir, das Team der AMERIA AG aus Heidelberg, werden diese technologisch-wirtschaftliche Revolution anführen.

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Alle Informationen auf einen Blick

“Europe must reclaim its digital sovereignty. With MAVERICKAI, we are pioneering a new era of human-centric AI Devices running AI locally – made in Europe, built for the world.”

Albrecht Metter
Gründer und Vorstandsvorsitzender der AMERIA AG

Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Der erste KI-Laptop der Welt kommt aus Heidelberg“

„Aus Heidelberg kommt ein Laptop, mit dem sich neue Horizonte öffnen. Und schon richten sich auf die kleine Firma AMERIA die Blicke von Samsung, Sony & Co.“

Süddeutsche Zeitung: „Ein neuer Laptop, so bahnbrechend wie das iPhone?“

„Die Heidelberger Firma AMERIA entwickelt eine neue Art von Gerät. Statt mit Klicks und Wischen lässt es sich mit Fingerzeigen und Worten steuern. Der Gründer will damit der neue Steve Jobs werden.“

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Das revolutionäre AI Device MAVERICKAI

Big Techs über AMERIA

AMERIA inspiriert Big Techs

“You have to see the progress they have made in just one year’s time.“

Vint Cerf
“Father of the Internet”, Turing Prize winner, Vice President and Chief Internet Evangelist at Google

“AMERIA is a super strategic partner for us.“

Rik Willemse
Head of Professional Displays and Solutions Sony Europe

“It’s very natural and intuitive. I am in this industry since more than 15 years and it’s the first time I see something that intuitive, fast, accurate, AMERIA’s Touchfree  technology seems to be almost limitless.“

Vincent Piarou
Head of Solutions Market Development Team, Samsung Electronics Europe

“I'm very impressed. This completely changes how you interact with a display and how it's responsive and you know really adjust to your individual perspective.“

David Rogers
Sr. Director of Global Operations – CET, Microsoft

Investment Highlights

AMERIA ist ein führendes europäisches Deep-Tech-Unternehmen mit Sitz in Heidelberg. Erfahren Sie, warum sich ein Investment in AMERIA lohnt.

Markt

Neuer Milliardenmarkt für AI Devices

IP

50 angemeldete und erteilte Patente

Partner

Globale Tech Partner wie Siemens, Sony und Samsung

Kunden

Internationale Kunden wie Porsche, Lego, Sony usw.

Team

Starkes Team mit „Skin in the Game“

SMUDO wird Teil der AMERIA-Familie

Einblick in die AMERIA AG

Investment Starting at EUR 120,000

Ist ein Investment derzeit möglich?
Ja, es läuft derzeit eine Investitionsrunde. Die Mindestinvestition beträgt 120.000 EUR. Nach oben ist der Investitionsbetrag nicht limitiert.

Wie kann ich in AMERIA investieren?
Investieren ist einfach und direkt über unseren Finanzierungspartner Companisto möglich. Der aktuelle Funding Ask liegt bei 15 Millionen EUR.

Wichtige Dokumente:

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Ihr persönlicher Kontakt:

Franz Bajorat, Chief Financial Officer

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